Ristorante Luce: Ein italienisches Erlebnis in der Schweiz
Wenn man das Ristorante Luce in Bern betritt, fühlt man sich direkt wie in Italien. Das familiengeführte Restaurant besteht bereits seit 29 Jahren und bietet seinen Gästen eine authentische italienische Erfahrung. Das Restaurant ist auf die Küche der Emilia-Romagna-Region spezialisiert, die für ihre reichhaltigen und aromatischen Gerichte bekannt ist.
Die Geschichte des Ristorante Luce und seines Besitzers Stevo Nilovic ist geprägt von einer langen Leidenschaft für die Gastronomie. Stevo begann seine Karriere in der Hotellerie, sein erster Kontakt mit der Gastronomie kam im Hotel Freienhof, wo er eigentlich nur als Übergangszeit arbeiten wollte. Doch es gefiel ihm so gut, dass er sich entschied, in dieser Branche zu bleiben. Seine Liebe zur italienischen Küche begann bei seiner Arbeit als Geschäftsführer bei Molino Thurm. Auf einer Reise nach Italien mit dem Generalleiter des Unternehmens entdeckte Stevo seine Leidenschaft für das Land und die Küche.
Nach fünf Jahren bei Molino Thurm eröffnete Stevo sein erstes eigenes Restaurant, das Il Grissino, das sich auf gute italienische Pizzen spezialisierte. Bei seinen Reisen entdeckte er die Emilia-Romagna-Region und verliebte sich in die romagnolische Küche. Als das Restaurant Metropol 1998 in der Nähe des Grissino schloss, übernahm Stevo das Gebäude und eröffnete 1999 das Ristorante Luce.
Das Ristorante Luce ist seitdem zu einem wichtigen Teil der Berner Gastronomieszene geworden. Direkt daneben befindet sich das Ristorante Galleria Luce, das ebenfalls von Stevo und Nilo Nilovic mit ihrer Familie betrieben wird. Beide Restaurants bieten die gleiche Küche, unterscheiden sich jedoch in ihrer Atmosphäre. Das Galleria Luce ist modern mit einem Hauch von Nostalgie, während das klassische Luce im Romagna-Stil gestaltet ist.
Stevo legt grossen Wert auf die kleinen Details, um seinen Gästen ein authentisches italienisches Erlebnis zu bieten. Im Jahr 2022 wechselte das Ristorante Luce auf ein neues Kassensystem von Vendomat, das den Prozess der Bestellung und Abrechnung erleichtert und Zeit spart.
Nach einem Jahr wollen wir von ihnen erfahren, wie die Kasse ihre Prozesse verändert hat. Im Interview dabei Stevo Nilovic und Nicola Nilovic (Stevos Sohn).
Im Gespräch mit Stevo und Nicola Nilovic
Frage: Wie hat das neue Vendomat Kassensystem eure Prozesse verändert?
Antwort von Stevo: Zu Beginn hatten wir Schwierigkeiten, uns daran zu gewöhnen. Aber nachdem wir ein paar Anpassungen vorgenommen haben, funktionierte alles top. Wir haben einen Piadina-Stand, eine kalte Küche, eine warme Küche und eine Pizzeria. Das neue System erleichtert uns die Arbeit, da wir nicht mehr überlegen müssen, aus welcher Küche das Gericht stammt. Wir geben einfach die Bestellung ein, das System ordnet automatisch zu und informiert die anderen Produktionsstellen. Das spart Zeit und erlöst die Küche vor aufwändigen Kommunizieren.
Antwort von Nicola: Für neue Mitarbeiter ist das System sehr einfach zu bedienen. Sie müssen “nur” die Speisekarte kennen, und es gibt keine lange Einarbeitungszeit. Es war am Anfang schwierig für Mitarbeiter, die das alte System seit 20 Jahren kannten, mittlerweile sind sie auch sehr schnell mit der neuen Kasse.
Frage: Was ist noch besonders an dem neuen Vendomat Kassensystem?
Antwort von Stevo: Meine Mitarbeiter haben Freude mit dem Tablet zu arbeiten und das pusht sie noch mehr. Auch das ich auf meinem Smartphone die Umsatzzahlen in Echtzeit einsehen kann, ob ich nun unterwegs oder im Geschäft bin, ist ein grosser Vorteil. Das System macht auch automatisch den Tages- und Monatsabschluss, was ein grosser Luxus für uns ist.
Frage: Wie hat das neue Kassensystem die Statistiken beeinflusst?
Antwort von Nicola: Mit dem neuen System können wir sehen, welche Gerichte gut und welche weniger gut laufen. Wir können auch sehen, welche Gerichte wir öfter anbieten sollten. Das war mit dem alten System nicht möglich.
Frage: Wie hat das neue Kassensystem die Bestellprozesse verändert?
Antwort von Stevo: Der Kellner kann beim Servicewechsel jetzt schnell Tische übergeben, oder bereits geschlossene Tische nochmal öffnen und aufbuchen. Das spart Zeit und reduziert den Stress für das Servicepersonal. Nach Corona hat sich das Gästeverhalten im Speziellen beim Bezahlprozess komplett verändert. Mit dem Anspruch, sofort bezahlen zu können, eine Rechnung auf Anzahl Gäste pro Tisch zu erstellen oder die Flasche Wein durch Anzahl Gäste am Tisch zu teilen. Dadurch hat unser Servicepersonal eine elegante und einfach anwendbare Unterstützung erhalten.
Frage: Würdet ihr das System anderen Restaurants empfehlen?
Antwort von Stevo: Auf jeden Fall. Es war ein Glücksfall, dass wir uns für dieses System entschieden haben. Wir haben mit Vendomat einen Partner gefunden, mit dem wir eng zusammenarbeiten können.
Zum Abschluss möchten wir uns bei der ganzen Familie Nilovic und natürlich dem gesamten Restaurant Luce bedanken. Wenn Sie auf der Suche nach einem authentischen italienischen Erlebnis in der Schweiz sind, dann sollten Sie das Restaurant Luce auf keinen Fall verpassen. Hier werden Sie nicht nur mit köstlichen Gerichten verwöhnt, sondern auch von einem herzlichen Team in einer einzigartigen Atmosphäre empfangen.
